Ich werde diese Unart, seine persönlichen Daten freiwillig einem kommerziellen Unternehmen in den Hals zu werfen, nie verstehen. Noch weniger verstehe ich, dass diesen Leuten der Wert dieser Daten nicht bewusst ist und sie sich nicht im Geringsten dafür interessieren, wer diese Daten noch bekommt.
Forscher haben in einem Versuch festgestellt, dass immer noch viele Leute sorglos Freundschaftsanfragen von völlig unbekannten Personen annehmen und diesen damit so gut wie alle Daten aushändigen. Dadurch konnten die Forschen mehrere Gigabyte an Daten einsammeln.
Und was die Forscher können, können Kriminelle schon lange. Deswegen geht von Zeit zu Zeit mal eure Freundeslisten durch und kickt jeden raus, den ihr nicht kennt oder bei dem ihr euch nicht sicher seid, ob das wirklich diese Person ist.
Wenn ihr tatsächlich mal einen richtigen Freund gekickt habt, wird der sich schon irgendwie melden. Entweder durch eine neue Anfrage, per Email oder sonst wie. Tut er das nicht, dann hattet ihr eh nicht mehr viel miteinander zu tun.
via heise.de, thanks!
Icon via fasticon.com, thanks!
Kommentare
Eine Antwort zu „Facebook: Vorsicht bei Freundschaftsanfragen“
Dazu lief letztens ein sehr interessanter Beitrag im Tv, wo junge Mädchen getestet wurden, ob sie willkürlich fremde Personen hinzufügen. Leider haben sie das ohne nachzudenken getan! Ich finde diese Entwicklung ziemlich gefährlich!