Das Do-Not-Track-Verfahren, dass ich beim Release von Firefox 4 bemerkt habe, wird inzwischen auch von anderen Browsern wie Safari und Internet Explorer unterstützt. Deswegen wurde es jetzt vom W3C zum Webstandard erklärt. Damit eröffnet sich neue Möglichkeit für den Gesetzgeber, die Einhaltung des Verfahrens bei den Werbetracking-Betreibern gesetzlich anzuordnen. Freiwillig würde da doch kein Kapitalist Rücksicht nehmen.
Google protestiert verständlicherweise dagegen, untergräbt das Verfahren doch ihr Geschäftsmodell. Chrome unterstützt den HTTP-Header deshalb nicht.
via heise.de, thanks!