Die ersten Kundendaten aus dem PSN-Hack sind letzte Woche im Internet aufgetaucht. Damit ist mein Verdacht bestätigt, dass der Hack kein Racheakt wegen Geohot und Co war. Die Daten werden zu Geld gemacht.
Nachdem sich [Sony-]Konzernchef Howard Stringer erstmals für die Datenpanne entschuldigt hatte, gab das Unternehmen nun bekannt, dass Namen und Adressen von rund 2500 Kunden – Teilnehmer eines Gewinnspiels – in einer Internet-Datenbank aufgetaucht sind. Eine Sony-Sprecherin hat den Fund bestätigt und erklärt, man habe die Kundendaten umgehend aus dem Netz entfernen lassen. Kreditkarten-Daten sollen nicht darunter gewesen sein.
via heise Security, thanks!