Nach dem Terror-Anschlag in Norwegen fordern natürlich sofort einige Politiker wie Hans-Peter Uhl die Vorratsdatenspeicherung. Dass diese einen solchen Anschlag gar nicht verhindert hätten und wieso genau diese Entwicklung vom Attentäter/Mörder geplant war, beschreibt Udo Vetter im Lawblog.
Wer ohne Scheu den Überwachungs- und Ausgrenzungsstaat promotet, verhilft dem norwegischen Tatverdächtigen zu dem von ihm erhofften Triumph. Genau diesen Staat wünscht sich der Betreffende nämlich.