Das Wort der nächsten Wochen: Burying
Als Erklärung zitiere ich mal Fefe:
[…] Burying ist der Name dafür, peinliche [meist politische] Dinge zu einer Zeit zu machen, wo die Medien mit einer anderen, großen Geschichte beschäftigt sind. Typische Zeitpunkte für sowas sind: während der Fußball-Weltmeisterschaft, wenn gerade ein Vulkan auf Island ausbricht, oder halt wenn in Ägypten Revolution ist.
Oder wie jetzt: Die Tsunami-Katastophe in Japan. Einfach mal drauf achten.
Kommentare
6 Antworten zu „Das Wort der nächsten Wochen: Burying“
[…] "ist mittlerweile wirklich am Ende". Na prima. Fukushima ist aber auch ein zu schöner burying-Moment, den sollte man nicht vertreichen […]
[…] Burying geht munter weiter. Alle Welt schaut nach Japan, also holt sich Bahrain mal eben das […]
[…] noch ein gutes Beispiel für Burying: Die EU hebt dann man klammheimlich den Grenzwert der radioaktive Belastung von Lebensmitteln aus […]
[…] finde ihn aber einfach nicht mehr… Na Spiegel, Selbstzensur oder wie?Ebenfalls interessant: Burying! Auf in die nächste Runde… was war Fukushima noch mal War da was? Oder wie wär's zum Beispiel […]
Und jetzt haben wir auch noch den EHEC-Erreger, an dem – Stand 26.05.2011 – schon ganze 2 Leute gestorben sind… PANIK!!!
Und woran ist eigentlich die Vogelgrippe gestorben?