Wenn man noch vor nicht zu langer Zeit eine große Datenmenge beschreiben wollte, dann benutzte man noch Speichermedien wie Dvds oder „aktuell erhältliche Festplatten“. Jetzt leben wir aber im Jahre 2011, und was verwendet Spiegel Online, um 1,8 Zettabyte greifbar zu machen?
Außerdem bräuchte man 57,5 Milliarden iPads, um davon ein Backup anzulegen.
Ich weiß ja nicht, ob ich da der Einzige bin, der nicht weiß, wie viel Speicher so ein iPad hat. Und ich denke nicht, dass man damit auch hauptsächlich Backups erstellt.