Facebook hat dann mal ein paar PR-Videos drehen lassen. Ok, meine Quelle bezeichnet das zwar als Dokumentation, aber ich bin da anderer Meinung.
Auf den ersten Blick scheint die Arbeitsumgebung, ähnlich wie bei Google, ziemlich leger zu sein. Auch die Videos, in denen Menschen mit „amazing stories“ vorgestellt werden, sind ja beeindruckend und auch rührend. In den Videos kommen aber ausschließlich Facebook-Mitarbeiter zu Wort und eine Bewertung oder Beurteilung durch die Redaktion erfolgte anscheinend überhaupt nicht. Erst dann wäre es für mich eine Dokumentation.
MTV beschreibt auch, wie diese Videos zustande kommen:
Diary emerges as the first ever invitation into the life of an artist, narrated first-hand, directly into the camera. Viewers see the artists in their homes and on the road, up close and personal, untraditional and uncut.
Die Zuschauer sehen die Künstler also nah und persönlich, unkonventionell und ungeschnitten. Man könnte aber auch sagen: Genau so, wie es die Künstler haben wollen.