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Forscher möchten Kindermord legalisieren

Auf Focus Online wurde vor einigen Wochen von der Forderung zweier Wissenschaftler berichtet, die den Eltern erlauben wollen, ihre einige Tage alte Kinder töten zu lassen. Für die Wissenschaftler ist dieser Gedanke eine logische Schlussfolgerung der Abtreibung. Denn wenn man heute schon entscheiden kann, ein Kind wegen des falschen Geschlechts abzutreiben, so soll dies auch möglich sein, wenn man erst nach der Geburt eine Behinderung des Kindes feststellt, oder wenn die Eltern wegen „wirtschaftlicher, sozialer oder psychologischer Umstände“ mit dem Kind überfordert sind. Das wäre zB. der Fall, wenn das Kind das Down-Syndrom hat, oder wenn der Partner die Mutter verlässt.

„Sind die Umstände nach der Geburt so, dass sie eine Abtreibung gerechtfertigt hätten, dann sollte die Abtreibung auch nach der Geburt noch möglich sein“, sagen die Wissenschaftler.

Nun sollte man doch meinen, dass die Wissenschaftler wenigstens eine Unterscheidung zwischen geborenen und ungeborenen Leben treffen sollten. Tun sie aber nicht, denn sie begründen dieses Verbrechen folgendermaßen:

Die Autoren setzen Neugeborene und Föten gleich, da beiden „noch die Fähigkeiten fehlen, die ein moralisches Recht auf Leben rechtfertigen.“ Ein Baby habe genau wie ein Fötus noch keinen „moralischen Status als Person“. Deshalb sei das Töten eines Babys auch nichts anderes als eine Abtreibung im Mutterleib.

Die Folge eines gottlosen Staats ist irgendwann die Unmoral, in dem Dinge wie Kindermord, Zoophlie und anderes Unmoralisches zum neuen Standard erhoben werden.

via theoblog.de, thanks!


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